Karl Otto Götz

(1914, Aachen – 2017, Niederbreitbach-Wolfenacker)

Werkausgabe

Erinnerungen Bde. I – IV

Zungensprünge
Sternsprünge
Im Nebel zweier Äxte
Augenmoose
Spuren der Maler

Im Labyrinth einer Revolte
Yves Bonnefoy: L'encore aveugle / Der noch Blinde Gedichte (franz./deutsch) Mit 6 Abb. von K. O. Götz
J. Ramirez Soto Mayor, Guadalupe Amor, C. Martinez Lamarque: Gedichte (span./deutsch) Mit 6 Abb. von K. O. Götz

Der Doppelgänger I
Der Doppelgänger II

Aus zerstäubten Steinen  Texte deutscher Surrealisten. Eine Anthologie

K. O. Götz wird 100. Veranstaltungen 2014

 

 
über
K. O. Götz
 

K. O. Götz, geboren 1914 in Aachen, ist ein Hauptvertreter der informellen Malerei. Um 1933 entstanden seine ersten abstrakten Arbeiten, die ihm von 1933 bis 1945 ein Ausstellungsverbot durch die Nationalsozialisten eintrugen. Seit 1945 hat der Maler viele Ausstellungen im In- und Ausland. 1949 wurde Götz Mitglied der Gruppe COBRA. 1952 gründete er mit Otto Greis, Heinz Kreutz und Bernard Schultze die «Quadriga» – in diesem Jahr entstanden auch die ersten informellen Bilder. Von 1959 bis 1979 war er Professor an der Düsseldorfer Kunstakademie. Er lebte und arbeitete seit 1975 in Wolfenacker im Westerwald. Götz starb dort 2017.

K. O. Götz ist – neben Max Hölzer, Johannes Hübner, Lothar Klünner und Dieter Hülsmanns – einer der wenigen Vertreter des literarischen Surrealismus in Deutschland. Mit dem französischen Surrealismus beschäftigte er sich schon 1934. Zu den ersten Schreibversuchen kam es Anfang der vierziger Jahre, doch erst ab 1945 fand Götz seinen eigenständigen poetischen Stil. Von 1948 bis 1953 gab er die Zeitschrift «Meta» heraus, in der beispielsweise Paul Celan zum ersten Mal in Deutschland veröffentlicht wurde.

 

 

 
 
 
K. O. Götz
Erinnerungen   Bde. I–IV

Mit einer Werkauswahl 1934–1999
und einem Namensverzeichnis
zus. 248 meist farbige Abb.
zus. 1120 S., geb., 1999
ISBN 978-3-89086-807-3 ISBN 389086807X
€ 120,-   beim Verlag bestellen
 
 

 

Die Erinnerungen von K. O. Götz sind in vier Bänden erschienen.

ersetzt:
ISBN 978-3-89086-840-0   Erinnerungen Bd. 1
ISBN 978-3-89086-841-7   Erinnerungen Bd. 2
ISBN 978-3-89086-842-4   Erinnerungen Bd. 3
ISBN 978-3-89086-843-1   Erinnerungen Bd. 4

 

 
   
 
K. O. Götz
Zungensprünge

Gedichte 1945–1991
1 Abb., 143 S., geb., 1992
ISBN 978-3-89086-882-0 ISBN 3890868827
€ 15,-   beim Verlag bestellen

 

 

 
K. O. Götz
Sternsprünge

Gedichte
6 Abb., 48 S., geb., 1992
ISBN 978-3-89086-879-0 ISBN 3890868797
€ 13,-   beim Verlag bestellen
 
 

 

 

 

 
K. O. Götz
Im Nebel zweier Äxte

Gedichte
(Lyrik-Taschenbuch Nr. 11)
4 Abb., 32 S., fadengeh. Brosch., 2. Aufl. 2000
ISBN 978-3-89086-878-3 ISBN 3890868789
€ 15,-   beim Verlag bestellen
 
 

 
 
   
 
K. O. Götz
Augenmoose

Gedichte
6 Abb., 64 S., geb., 1995
ISBN 978-3-89086-860-8 ISBN 3890868606
€ 13,-   beim Verlag bestellen

 

 

 
K. O. Götz
Spuren der Maler

Lyrische Texte
(Über Malerei Bd. 2)
7 Abb. 189 S., geb., 2000
ISBN 978-3-89086-750-2 ISBN 3890867502
€ 20,-   beim Verlag bestellen
 
 

 
 
   
 
K. O. Götz
Im Labyrinth einer Revolte

Notizen
27 Abb., 64 S., Großformat, Leinen, 1997
100 numerierte und signierte Exemplare
ISBN 978-3-89086-858-5 ISBN 3890868584
Vergriffen! Out of Print! Epuisé!
 
 

 
 
   
 
Yves Bonnefoy
L'encore aveugle
Der noch Blinde

Gedichte (französisch / deutsch)
Mit 6 farbigen Abb. von K. O. Götz
32 S., Großformat, Leinen, 1999
200 numerierte und signierte Exemplare
ISBN 978-3-89086-793-9 ISBN 3890867936
€ 51,-   beim Verlag bestellen

 
 
   
 
J. Ramirez Soto Mayor
Guadalupe Amor
C. Martinez Lamarque

Gedichte

Gedichte (spanisch / deutsch)
Mit 6 schwarz-weißen Abb. von K. O. Götz
32 S., Großformat, Leinen, 1992
100 numerierte und signierte Exemplare mit einer Skizze des Künstlers
Vergriffen! Out of Print! Epuisé!
€ 51,-

 
 
   
 
 
Der Doppelgänger I

Für K. O. Götz zum 80. Geburtstag
7 farbige Abb., 64 S., geb., 1994
ISBN 978-3-89086-844-8 ISBN 3890868444
€ 20,-   beim Verlag bestellen

 

 

 
   
 
 
Der Doppelgänger II

Für K. O. Götz zum 85. Geburtstag
12 Abb., 64 S., geb., 1999
ISBN 978-3-89086-785-4 ISBN 3890867855
€ 20,-   beim Verlag bestellen

 

 

 
Aus zerstäubten Steinen
Texte deutscher Surrealisten

Eine Anthologie
hrsg. von Bernhard Albers
96 S., geb., 1995
ISBN 978-3-89086-845-5 ISBN 3890868452
€ 18,-   beim Verlag bestellen
 
 

 

Daß der Surrealismus schon in seinen Anfängen keine französische Angelegenheit bleiben sollte, zeigen die Aktivitäten von Hans Arp, Max Ernst, Meret Oppenheim und die des deutschsprachigen Ivan Goll. In Deutschland selbst hat er nach dem zweiten Weltkrieg keine tiefen Wurzeln schlagen können. Weder Max Hölzer, K. O. Götz und Rudolf Wittkopf mit ihren Zeitschriften «Surrealistische Publikationen» (1950/54), «Meta» (1948–53) und «Profile» (1953–55) noch Dieter Wyss mit seiner Untersuchung «Der Surrealismus» (1950) sprengten den elitären Rahmen.
Zwar waren die meisten der deutschen Surrealisten der Nachkriegszeit befreundet oder standen zumindest miteinander im Gedankenaustausch, zu einer surrealistischen Gruppenbildung wie in Paris (oder einer vergleichsweise publikumswirksamen «Gruppe 47» in Berlin) kam es aber nicht.

Der Band enthält Texte von Richard Anders, K. O. Götz, Anneliese Hager, Max Hölzer, Johannes Hübner, Dieter Hülsmanns, Lothar Klünner, Joachim Uhlmann, Friedrich Umbran, Rudolf Wittkopf, Dieter Wyss, Unica Zürn.

 

 

 
 

Der Maler K. O. Götz als Dichter
Vortrag von Reinhard Kiefer
Couven-Museum
Aachen
Hühnermarkt 17
22. Februar 2014
19.00 Uhr, Eintritt frei
couven-museum.de

 

 

 
 

Der Maler K. O. Götz
Vortrag von Frank Schablewski
Galerie am Elisengarten
Aachen
Hartmannstraße 6
22. Februar 2014
11.00 Uhr, Eintritt frei
www.galerie-am-elisengarten.de

 

 

 
 

K. O. Götz
Ein Rückblick

Suermondt-Ludwig-Museum
Aachen
Wilhelmstraße 18
27. März bis 30. Mai 2004
www.suermondt-ludwig-museum.de

 

 

 
 

K. O. Götz
Aktuelle Arbeiten

Ludwig Forum für Internationale Kunst
Aachen
Jülicher Str. 97–109
27. März bis 30. Mai 2004
museen.aachen.de/…/…/lufo/

 

 

 
 

50 Jahre Quadriga
Städelmuseum
Frankfurt am Main
bis 5. Januar 2003

www.staedelmuseum.de

 

 

 

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