Lothar Klünner

(1922, Berlin – 2012, Berlin)

Wagnis und Passion  Gedicht
Warum nicht Ithaka?  Ausgewählte Gedichte

Aus zerstäubten Steinen  Texte deutscher Surrealisten. Eine Anthologie

 

 
Lothar Klünner
Warum nicht Ithaka?

Ausgewählte Gedichte
63 S., geb., 1992
ISBN 978-3-89086-881-3 ISBN 3890868819
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Lothar Klünner wurde am 3. April 1922 in Berlin geboren. Nachdem er zuerst Evangelische Theologie, dann Kunstgeschichte in Tübingen und Berlin studierte, begann er 1949 seine Tätigkeit als freier Schriftsteller und Übersetzer. Klünner übersetzte u.a. Jacques Dupin, René Char und Guillaume Apollinaire. Er veröffentlichte die Lyrikbände: «Gläserne Ufer» (1959), «Wagnis und Passion» (1960), «Windbrüche» (1976), «Gegenspur» (1977) und «Befragte Lichtungen» (1985).
«Warum nicht Ithaka?» bietet eine Auswahl aus seinem lyrischen Gesamtwerk, vermehrt um einige neue Gedichte.

 

 

 
   
 
Lothar Klünner
Wagnis und Passion

Gedicht
56 S., geb., 1960
ISBN 978-3-89086-849-3 ISBN 3890868495
€ 16,-   beim Verlag bestellen
 
 

 

 

 
Aus zerstäubten Steinen
Texte deutscher Surrealisten

Eine Anthologie
hrsg. von Bernhard Albers
96 S., geb., 1995
ISBN 978-3-89086-845-5 ISBN 3890868452
€ 18,-   beim Verlag bestellen
 
 

 

Daß der Surrealismus schon in seinen Anfängen keine französische Angelegenheit bleiben sollte, zeigen die Aktivitäten von Hans Arp, Max Ernst, Meret Oppenheim und die des deutschsprachigen Ivan Goll. In Deutschland selbst hat er nach dem zweiten Weltkrieg keine tiefen Wurzeln schlagen können. Weder Max Hölzer, K. O. Götz und Rudolf Wittkopf mit ihren Zeitschriften «Surrealistische Publikationen» (1950/54), «Meta» (1948-53) und «Profile» (1953-55) noch Dieter Wyss mit seiner Untersuchung «Der Surrealismus» (1950) sprengten den elitären Rahmen.
Zwar waren die meisten der deutschen Surrealisten der Nachkriegszeit befreundet oder standen zumindest miteinander im Gedankenaustausch, zu einer surrealistischen Gruppenbildung wie in Paris (oder einer vergleichsweise publikumswirksamen «Gruppe 47» in Berlin) kam es aber nicht.

Der Band enthält Texte von Richard Anders, K. O. Götz, Anneliese Hager, Max Hölzer, Johannes Hübner, Dieter Hülsmanns, Lothar Klünner, Joachim Uhlmann, Friedrich Umbran, Rudolf Wittkopf, Dieter Wyss, Unica Zürn.

 

 

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